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Schirennen 2014

(martin) Trotz widriger Wetterbedingungen konnte der ASV Oberwielenbach am Sonntag, 9. Februar 2014, sein diesjähriges Vereinsschirennen regulär durchführen. Teils heftiges Schneetreiben hielt die 47 Teilnehmer nicht davon ab im "Moar Öbowenga" einen Torlauf in 2 Durchgängen zu bestreiten. Dabei ging es äußerst spannend zu, einige Stürze verliefen zum Glück harmlos.

Weitere Fotos zur Veranstaltung: Album Schirennen 2014

Einzelwertung Schirennen
Mannschaftswertung Schirennen

Mit dem Schnee meint es der Herrgott dieses Jahr gut, bis Weihnachten fehlte er, aber anschließend funktionierte die Versorgung perfekt. Besonders die Wochen vor dem Schirennen gab es dauernd neue Schneefälle. Immer wieder musste die Rennstrecke nachpräpariert werden und sogar unmittelbar vor dem Rennen lagen am Samstag u. Sonntag in der Früh jeweils nochmals an die 30 cm Neuschnee. Das gab viel Arbeit für den Sektionsleiter Paul Niederwolfsgruber, wobei die Gehilfen bei den Pistenkommandos leider äußerst spärlich gesät waren.

Die Strecke, die dieses Jahr mit dem Startplatz weiter links leicht abgeändert wurde und damit ein Steilstück enthielt, war jedenfalls in Top Zustand. Die Kurssetzung mit den etwas weiteren Torabständen sagte den meisten Teilnehmern ebenfalls zu.

Dieses Jahr wurde der Bewerb wieder im traditionellen Modus durchgeführt, d.h. in 2 Durchgängen, die beide zählten. Streichresultate gab es also keine und dementsprechend musste auch die Renntaktik angepasst werden. Trotzdem waren es die üblichen Verdächtigen, die sich um die Tagesbestzeiten rauften.

Bei den Herren konnte sich erneut Manuel Gietl durchsetzen. Den Grundstein für seinen Sieg legte er im ersten Durchgang, wo er seine Gegner deutlich distanzierte. 3 Läufer hatten schließlich zwar bessere Einzellaufzeiten als Manuel, konnten ihn aber über beide Durchgänge gesehen nicht mehr abfangen. Als zweiter zeigte der Sektionsleiter Paul Niederwolfsgruber auf, dass auch mit den Oldies immer zu rechnen ist. Bemerkenswert der fünftplatzierte Meinhard Schneider mit einem sehr guten zweiten Durchgang, obwohl er laut eigenen Aussagen seine Schi nicht "gewaxelt" hatte. Natürlich handelt es sich bei solchen Aussagen bereits um typische Psyschospiele hinsichtlich dem Rennen im nächsten Jahr.

Bei den Damen setzte sich Claudia Antenhofer, auch wenn sie mit Tourenschi fuhr, eindeutig durch. Die zweitschnellste Dame Karin Elzenbaumer überraschte mit feiner Technik, das Training auf dem Kronplatz scheint sich bemerkbar zu machen. Vorjahressiegerin Lisa Niederlechner konnte dieses Jahr nicht die entscheidenden Akzente für ganz vorne setzen, vielleicht war ja die Maturafete ihres Bruders Thomas am Vorabend auch ein Grund dafür.

In der Mannschaftswertung setze sich die Schijugend Schotzseite ganz klar durch. Sie hatte alles Top-Leute in ihren Reihen, wobei das mit der Jugend nicht ganz stimmte, unter 30 war da keiner.

Für die Preisverteilung ließ sich Sektionsleiter Paul wieder etwas Besonderes einfallen. Während die Kinder die obligatorische Medaille erhielten, war diese bei den Erwachsenen in Holz eingefasst, natürlich in Handarbeit.


Die Tagesschnellsten:

  • Damen bzw. Touren: Claudia Antenhofer
  • Herren: Manuel Gietl

Die Mannschaftswertung:
  • Schijugend Schotzseite mit Manuel Gietl, Meinhard Schneider und Hartmann Plankensteiner
  • "Mior wurscht" mit Michael Nocker, Andreas Niederwolfsgruber und Lukas Elzenbaumer
  • Bergfreunde mit Claudia Antenhofer, Gebhard Weger und Martin Nocker

So sa es meistens aus an diesem Tag. Dichtes Schneetreiben tat der guten Stimmung beim Rennen aber keinen Abbruch.
Ernst in der Passage "Ausfahrt Steilhang": etwas näher am Tor könnte er schon sein.
Mitten im Steilhang: durch den vielen Schnee und weil die Strecke heuer nicht vereist werden musste, war es für die Fahrer kein Problem halbwegs auf Linie zu bleiben.
"Inge" wie man ihn kennt: voll auf Angriff, leider stürzte er im 2ten Lauf und kam zu Fuß durch das Ziel.
"Aber weichen tun wir nicht ..." :-)
Einige der Jügsten bei der Prämierung.
Die Damenkategorie war recht gut besetzt.
Traditionell stark die Herren: meist laufen da noch interne Wettkämpfe.
Die Tagesschnellsten: Manuel und Claudia.
"Schneebige" Verhältnisse für die Zeitnehmung und den Stadionsprecher.

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