Fasching in Oberwielenbach 2018

(Julian) Anders als in den Vorjahren, trafen sich die Narren, Clowns und Prinzessinen heuer am Faschingsdienstag im Vereinshaus von Oberwielenbach, um ausgelassen zu feiern und das Tanzbein zu schwingen.

 

Um 16:00 Uhr begann das fröhliche Treiben mit der Begrüßung unserer Moderatorin Veronika und ihrer Assistentin Lisa. Die Turnhalle war schnell gut gefüllt und auch die Tanzfläche wurde von einer ganzen Horde von Kindern und auch einigen Erwachsenen bemannt. Zunächst gab es ein paar Einlagen für die Kleinsten, zum Mitklatschen, -tanzen und -singen, gefolgt von einer Polonaise, dem berühmten Besentanz und Songs für jedermann. Die Stimmung war jedenfalls prächtig und prompt wurden auch die verkleideten Erwachsenen ermuntert, sich unauffällig unter die Masse zu mischen und mitzutanzen. Musiktechnisch war für jeden etwas dabei; von Kinder- über Volks- bis hin zu Rockmusik. Auch die Verpflegung ließ kaum Wünsche offen. Für die einen gab es Faschingskrapfen, um sich das Gesicht mit Staubzucker zu bemalen, die anderen bevorzugten eine heiße Gulaschsuppe oder eine deftige Kaminwurze. Wer sich auf die bevorstehende Fastenzeit einstellen wollte, war mit den knackigen Fruchtspießchen gut bedient.

Traditionsgemäß gab es auch wieder ein Schätzspiel für die Kinder, bei dem auch die Erwachsenen fleißig mitschätzten, und die große Tombola zum Abschluss, bei der es buntgemischte Sachpreise für alle Verkleideten zu verlosen gab.

Der ASV Oberwielenbach dankt den fleißigen Helfern und natürlich auch allen anderen für das Kommen und das nette Beisammensein.

 

Die Coolen: Die Lady, der Schlumpf, der Hawaiianer und der Obercoole Typ.

Die jung Gitschn beim Raufen: Im Fasching geht Vieles, aber nicht Alles.

Die „Biene-Maya-Family“.

Die „Biene Tschebi“ holt den Preis bei der Tombola ab.

Ohne die vielen fleißigen Faschingshelfer geht bei einer solchen Veranstaltung gar nichts. Nicht zu vergessen auch der DJ Julian mit seinem Wiener Slang.

 Dein Freund und Helfer: Feuerwehr und Polizei durften auch nicht fehlen.

Die heutige Jugend: Im Fasching, der fünften Jahreszeit ist (fast) alles erlaubt.

Das Paulinchen: Jeder war scharf drauf.

Auch unser erster Bürger durfte nicht fehlen. Gemeinsam mitn Wolfi ein Bier genießen geht immer. Ein kleines Sprichwort: „Do Dökta hot g´sog viel trinkt, la net wos!“

Der Koch Daniel und der Sensenmann Tobias.

Närrisches Treiben in Oberwielenbach am Faschingsdienstag.

Der Besentanz...

Viele Verkleidete an diesem Faschingsdienstag in der Turnhalle.